Am ausgestreckten Arm verhungern – und andere kleine Katastrophen
In dieser Episode von O meen J nehmen wir euch mit in ein Gespräch, das so gar nicht nach Drehbuch klingt. Wir reden über alles, was uns aufregt, was uns zum Lachen bringt und wo wir uns gegenseitig an die Wand diskutieren. Von frauenverachtenden TV-Gesichtern über hitzige Diskussionen zu Dominanz, Flirtzeichen und Respekt bis hin zu Freundschaft und Mobbing – hier bleibt kein Thema unangetastet.
Zwischendurch knüpfen wir den Bogen zu ernsten Themen wie Cybermobbing, Diskriminierung, Transphobie und Homophobie. Wir sprechen darüber, wie verletzend Sprache sein kann, warum manche Begriffe einfach nicht mehr zeitgemäß sind und wie tief gesellschaftliche Normen und Heteronormativität noch immer verankert sind.
Natürlich geht es nicht nur ernst zu. Humor ist unser ständiger Begleiter. Zwischen Anspielungen auf die Reeperbahn in Hamburg, kleinen verbalen Ausrutschern und gegenseitigen Spitzen nehmen wir uns selbst nicht zu ernst. Dabei werfen wir auch einen Blick auf Elternschaft, Verantwortung, unser Konsumverhalten und wie wir als Freundinnen und Freunde trotz Meinungsverschiedenheiten zusammenhalten.
Die Mischung aus Comedy, ehrlichen Bekenntnissen und unvorhersehbaren Momenten macht diese Folge besonders. Wir lachen, wir streiten, wir provozieren – und am Ende steht immer wieder das, was uns ausmacht: eine ehrliche Freundschaft, die auch harte Gespräche aushält.
Wenn ihr Lust habt, gemeinsam mit uns den Kopf zu schütteln, euch über absurde Situationen kaputtzulachen oder über gesellschaftliche Themen nachzudenken, dann hört unbedingt rein.
Teilen, folgen und mitdiskutieren ist ausdrücklich erwünscht – wir freuen uns auf eure Kommentare.
🎧 Jetzt reinhören: „Am ausgestreckten Arm verhungern“ bei O meen J – Der Gott-, aber nicht Jott-lose Podcast.